Nahrungsmittelunverträglichkeiten - Ein systematischer Leitfaden in Diagnostik und Therapie
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Nahrungsmittelunverträglichkeiten - Ein systematischer Leitfaden in Diagnostik und Therapie
Nahrungsmittelunverträglichkeiten stellen in der klinischen Praxis eine wachsende Herausforderung dar. Sie äußern sich durch vielfältige, oft unspezifische Beschwerden wie Magen- und Darmbeschwerden, Hautreaktionen oder Schleimhautschwellungen, die im Zusammenhang mit den verzehrten Nahrungsmitteln auftreten können.
Das Seminar stellt eine Anleitung für eine präzise Differenzierung zwischen Nahrungsmittelallergien (immunologisch vermittelt) und Intoleranzen (nicht-immunologische Reaktionen) dar. Diese Differenzierung ist essentiell, da sich Diagnostik und Therapie unterscheiden.
Inhalte des 2-tägigen Seminares sind u.a.:
- Nahrungsmittelallergien: Reaktionsmechanismus, Anamnese und Diagnostik
- Heuschnupfen, Asthma und die pollenassoziierte Kreuzallergie
- Pseudoallergien, Histaminintoleranz
- Kohlenhydratmalassimilationen (Laktose, Fruktose, Sorbit)
- Glutensensitivität, Zöliakie
- Reizdarm, Smal Intestinal Bacterial Overgrowth (Sibo)
- Prävention und Toleranzentwicklung von Nahrungsmittelallergien
- Fallbeispiele mit Entwicklung von Ernährungsplänen für die Praxis
Seminarzeiten: Donnerstag, 05.03.2026, 10:00 - 18:00 Uhr
Freitag, 06.03.2026, 09:00 - 15:00 Uhr
Referentin: Frau Dr. rer. hum. biol. Astrid Menne, Hersbruck
Teilnahmegebühren (inkl. Verpflegung):
Mitglieder eines Berufsverbandes oder E-Zert: 360,00 Euro
Nicht-Mitglieder: 390,00 Euro